Digitale Geschäftsmodelle sind vielfältig und haben bisher keine einheitliche Definition. Dennoch lassen sich einige Merkmale identifizieren, die sie von traditionellen Geschäftsmodellen unterscheiden.
Digitale Unternehmen operieren in einer Netzwerkökonomie und nutzen die Leistung von Benutzern und Kunden, oft als kollektive Intelligenz bezeichnet, für geschäftliche Zwecke. Diese digitale Transformation betrifft verschiedene Elemente von Geschäftsmodellen, die gesamte Wertschöpfungskette und die beteiligten Akteure im Wertschöpfungsnetzwerk.
Die angebotenen Leistungen können sowohl digital als auch nicht digital sein. Somit dehnt sich der E-Commerce nicht nur innerhalb eines Unternehmens, sondern auch darüber hinaus aus. Dadurch verschwimmen die Grenzen zwischen verschiedenen Arten von Geschäftsbeziehungen wie Business-to-Business, Business-to-Consumer und anderen.
So kann die Basisarchitektur digitaler Geschäftsmodelle aussehen:
Unternehmen können ihre Leistungen auf verschiedene Weise einsetzen, je nachdem, wie stark sie von digitalen Innovationen beeinflusst werden. Hier ist eine Übersicht der verschiedenen Möglichkeiten, wie Unternehmen ihre Geschäftsmodelle digitalisieren können.