Der Ansatz

Open Service Innovation Management bedeutet, dass Unternehmen nicht nur intern nach Innovationsmöglichkeiten suchen, sondern auch externe Quellen aktiv einbeziehen. Dies kann durch Partnerschaften, Kollaborationen oder die Einbindung von Kunden und anderen Stakeholdern geschehen.

Die Alternative zur herkömmlichen Denkweise betont die fortlaufende Interaktion zwischen Unternehmen und Kunden. Dabei gibt es keinen klaren Abschlusspunkt, sondern eine fortlaufende Beziehung, die durch mehrfache Interaktionen gekennzeichnet ist.

Die Abbildung visualisiert diese alternative Sichtweise, bei der Inputs, Prozesse und Outputs nicht mehr nur intern im Unternehmen stattfinden, sondern auch eine externe Interaktion mit Kunden und anderen Quellen von Ideen und Dienstleistungen beinhalten. Dies eröffnet Unternehmen die Möglichkeit, von einer Vielzahl externer Partner und Ressourcen zu profitieren und das Leistungsangebot zu erweitern, während Open Innovation und Services im Zentrum des Modells stehen.

Die vier verschiedenen Arten von Serviceinnovationen werden in unten veranschaulicht, wodurch Unternehmen ein umfassendes Verständnis für die Möglichkeiten der Serviceinnovation erhalten.